Dr. Bach Zitate

Freitag, 7. Mai 2010

TRAUER BEWÄLTIGUNG


Der Schock, wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, besonders wenn es unerwartet und vorzeitig ist, ist oft so groß, dass uns eine Empfindungslosigkeit beherrschen kann. Wir können bzw. wollen es nicht realisieren. Eventuell negieren oder verdrängen wir sogar den Tod.

In einer zweiten Phase der Trauer überwältigt uns eine breit gefächerte Palette von Emotionen. Gefühlsausbrüche wie z.B. Wut und Ärger, oder Schuldgefühle überwältigen uns.
Danach schwanken wir zwischen Verdrängung des Todes und der Annahme des Verlustes. Trauer und Trost finden wir indem wir dem Verstorbenen gedenken. Dies tun wir nicht nur in Gesprächen mit anderen Hinterbliebenen, sondern auch, besonders wenn wir etwas machen, was früher gemeinsam gemacht wurde, mit innerem Gespräch oder Zwiesprache, und nachts manchmal auch tagsüber mit Träumen. Diesen Kontakt zu suchen hilft abzuschliessen und Abschied zu nehmen und sollte zur nächsten Phase führen.

Hier nehmen wir den Tod an und bereiten uns auf unseren persönlichen Neuanfang vor. Wir sind bereit unser Leben neu zu gestalten.

Diese Phasen werden als unterschiedlich lang empfunden, je nach Bereitschaft, sie bewusst zu erleben, anzunehmen und zuzulassen, ohne dass sie uns überwältigen und lebensuntüchtig machen.

Unsere Trauer und Traurigkeit macht uns bewusst, was wir vermissen, wonach wir uns sehnen und was uns fehlt. Wir beschäftigen uns mit der Vergänglichkeit und den eigenen Grenzen und merken, dass wir nicht alles kontrollieren oder ändern können. Das sind schmerzliche Prozesse, bei denen wir lieber auf andere Gedanken kommen möchten. Aber durch Verdrängen oder Überspielen werden wir nie die Kraft, die in uns steckt erkennen...

Einige Bachblüten Beispiele:

Rescue: Am Anfang kann Rescue helfen bis die Gefühle besser zu deuten sind

Star of Bethlehem: Untröstlich – bei jedem Schock & Trauma besonders, wenn der Tod unerwartet eintritt.

Sweet Chestnut: Ausweglos - bei untröstlicher Trauer & tiefe Seelenqualen, die ohne Ende erscheinen, trotz Bewältigungsversuche.

Agrimony: Verdrängung - wo Gefühle versteckt werden hinter einer ‚Tapferen’ Facade gegenüber anderen mitunter bei ablenkenden Aktivitäten.

Rock Water: Leugnung der Gefühle: bei starker Selbstkontrolle einen gewissen Verhaltensmaßstab aufrecht zu halten bei sich und gegenüber anderen.

Honeysuckle: Wehmut, Sehnsucht nach der Vergangenheit „Es wird niemals so schön, wie es war“, hindert Leben & Handlungen in der Gegenwart.

Holly: Aggresivität –Empfindlichkeit, schnelle Verärgerung – Wut und Zorn auf anderen oder gar auf den Verstorbenen selbst.

Willow: Mutlos bis Verbitterung - alleine gelassen fehlt es an konstuktive Gestaltung seines Lebens aus der Perspektive des Betroffenens und der verdrießlichen Situation.

Pine: Schuldgefühle - Selbstvorwürfe wegen vergangenes oder jetziges Verhalten oder für was wir als ‚unangebrachte’ Gefühle halten.

Clematis: Geistig abwesend – Flucht in einer schöneren Traumwelt der Zukunft, - womöglich Treffen & sprechen mit dem Verstorbenen

White Chestnut: Keine geistige Ruhe - Zwiegespäche mit sich selbst - vertieftsein in sorgenvolle sich oft wiederholende Gedanken, die nicht abzuschütteln sind.

Walnut: stabilisierend bei großen Änderungen im Leben. Schutz vor hindernden Einfluße das Leben neu zu gestalten.

Und wenn Du Dich
getröstet hast,
wirst Du froh sein,
mich gekannt zu haben.
Saint-Exupery

Mit dem Tode eines Menschen verliert man vieles -
aber niemals, die mit ihm verbrachte Zeit.


With my Best Wishes
Patricia

10. -11. Juli 2010
Nächster Bachblüten Basis Seminar in Köln
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Mehr Infos
Tel: +49 (0)221 94849- 04 Fax: - 03

Der englische Arzt Dr. Edward Bach bereitete in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts aus den Blüten wild wachsender Pflanzen und Bäume die 38 Original Bachblüten zu. Sie dienen der Stabilisierung des seelischen Gleichgewichts und unterstützen vorbeugende Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit. Sie können Bachblüten einzeln anwenden oder sich eine Blüten-Mischung zusammenstellen mit bis zu 7 verschiedenen Blüten, die an Ihre derzeitige Gefühlslage angepasst ist.

Wasserglas-Methode
Zwei Tropfen (von Rescue immer vier Tropfen, bzw. zwei Sprühstöße) der gewählten Blüte (bis sieben, wenn nötig) in ein Glas Wasser geben und schlückchenweise trinken. Statt Wasser können Sie auch jedes andere Getränk verwenden
, z.B. Saft oder Tee . Bereiten Sie so oft ein Getränk zu, bis es Ihnen spürbar besser geht.

Einnahmeflasche
Für längere Einnahme einer Bachblüten-Mischung werden, wie oben, zwei Tropfen jeder ausgewählten Blüte (max. sieben) in eine 30ml-Pipettenflasche gegeben und mit stillem Wasser aufgefüllt. Hiervon mindestens vier Mal pro Tag vier Tropfen einnehmen.

Bachblüten haben keine Neben- oder Wechselwirkungen, machen nicht abhängig und können nicht überdosiert werden. Und keine Einschränkungen oder Veränderungen Ihrer Ernährung sind notwendig.
So können Sie Ihre Bachblüten so lange und oft einnehmen wie Sie benötigen

Die Bachblüten Praxis & Bachblüten-Pur Beratung & Seminare in Köln